Sanfter Start in den Tag: Die zehn achtsamen Bewegungen (QiGong)

Sonnenaufgang

Das neue Jahr hat begonnen. Die Ferien neigen sich dem Ende, das Licht kommt zurück. Trotzdem ist es morgens noch lange dunkel.

Der Wecker klingelt, gefühlt, mitten in der Nacht und ich werde nur langsam wach. Zeit für die zehn achtsamen Bewegungen, eine einfache Übungsfolge, die an QiGong erinnert.

Die zehn achtsamen Bewegungen

Die zehn achtsamen Bewegungen beleben innerhalb von rund zehn Minuten, den ganzen Körper und bringen obendrein gute Laune.

Wenn ich Zeit habe, setze ich mich anschließend noch eine halbe Stunde zur stillen Meditation. Denn, wenn der Körper wach und gut durchblutet ist, fällt es mir leichter, den Geist zu zähmen.

Ich nutze dann einfach das Körpergeschehen, als Meditationsobjekt. Spüre, wie das Blut durch meine Adern pulsiert und lausche meinem Herzschlag.

Links zu den zehn achtsamen Bewegungen

Eine schöne Beschreibung der zehn achtsamen Bewegungen habe ich auf dem Blog My Life, Universe and Everything gefunden.

Eine Auswahl an Videos findet Ihr auf YouTube. Dort könnt Ihr Euch zum Beispiel mit den Nonnen und Mönchen des französischen Zenklosters Plum Village in die Übungen „einarbeiten“.

Hier könnt Ihr drei dynamische Herren bei einem Schnelldurchlauf sehen.

 

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